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Koenigsegg Gemera steigert die Leistung mit dem neuen optionalen V auf 2300 PS

Oct 04, 2023Oct 04, 2023

Die Serienversion des viersitzigen Supersportwagens von Koenigsegg wird einen 5,0-Liter-V8 zusammen mit dem ursprünglichen Dreizylinder-Antriebsstrang bieten, wobei beide Motoren mit einem einzigen E-Motor gekoppelt sind.

KORREKTUR 25.07.23:Diese Geschichte enthielt aufgrund eines Konvertierungsfehlers zuvor eine falsche Leistungsangabe und wurde aktualisiert, um die Leistung des Gemera korrekt mit 2300 PS anzugeben.

Als Koenigsegg im Jahr 2020 den Gemera zum ersten Mal vorstellte, fielen weltweit die Kinnlade herunter: Der spektakuläre viersitzige Supersportwagen mit 1.677 PS und einem innovativen Dreizylindermotor mit Turbolader, der keine Nockenwellen hat. Jetzt, drei Jahre später, hat Koenigsegg die Serienspezifikation für den Gemera vorgestellt und große Änderungen mit sich gebracht, darunter einen optionalen neuen Antriebsstrang, der die Spitzenleistung auf unglaubliche 2300 PS steigert.

Die meisten produktionsbedingten Änderungen finden unter der Haut statt, mit nur geringfügigen Änderungen an der vorderen Stoßstange. Der Gemera verfügt immer noch über eine rutschige, tief sitzende Karosserie, die in diesem smaragdgrünen Farbton gepaart mit goldenen Rädern prächtig aussieht. Der einzige weitere auffällige optische Unterschied sind die echten Seitenspiegel, die die futuristischen Kameras des ursprünglichen Showcars ​​ersetzen.

Eines der bedeutendsten Updates ist die Aufnahme des Light Speed ​​Transmission (LST), das erstmals für das zweisitzige Hypercar Jesko entwickelt wurde. Der Gemera war ursprünglich mit dem Ein-Gang-Direktantriebsgetriebe ausgestattet, das Koenigsegg beim Regera eingeführt hatte, doch der schwedische Autohersteller entschied sich, das Neungang-Automatikgetriebe des Jesko in den Gemera zu integrieren. Das Getriebe wurde in Anlehnung an die mechanische Präzision schicker Schweizer Uhren in „Light Speed ​​Tourbillon Transmission“ (LSTT) umbenannt und verzichtet auf das Schwungrad, da die Eingangswelle direkt mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist. Dies ermöglicht extrem schnelle Schaltvorgänge, und Koenigsegg behauptet, dass der Gemera dadurch noch ansprechender zu fahren sei.

Das Gemera-Showcar 2020 kombinierte diesen experimentellen 2,0-Liter-Reihendreizylinder mit drei Elektromotoren, aber für das Serienauto hat Koenigsegg den Antriebsstrang vereinfacht. Das ist das Ergebnis eines neuen Elektromotors, der von den schwedischen Performance-Experten entwickelt wurde. Der neue „Raxial Flux“-Motor (eine Kombination aus Radial- und Axialfluss) mit dem Spitznamen „Dunkle Materie“ leistet 800 PS und 922 Pfund-Fuß Drehmoment. Diese starke Leistung bedeutet, dass der Gemera jetzt nur noch einen E-Motor enthält, was im Vergleich zum vorherigen Aufbau Gewicht und Platz spart.

Der Gemera verfügt weiterhin über einen Allradantrieb mit Allrad-Torque-Vectoring und kann die Räder mit dem E-Motor, dem Benzinmotor oder einer Kombination aus beiden antreiben. Alles in allem leistet der Antriebsstrang 1.400 PS und ein Drehmoment von 1.364 Pfund-Fuß – weniger als ursprünglich im Jahr 2020 angekündigt, aber immer noch ein beeindruckender Wert. Koenigsegg behauptet, Beschleunigung und andere Leistungsdaten hätten sich aufgrund der Gewichtseinsparungen und des neuen Getriebes verbessert, nannte jedoch keine konkreten Zahlen.

Für Besitzer, die vom Leistungsabfall des Dreizylinder-Hybrids enttäuscht sind, bietet Koenigsegg ein sehr verlockendes Upgrade an. Neben dem Reihendreizylinder wird der Gemera auch mit dem Twin-Turbo 5,0-Liter-V8 von Jesko erhältlich sein. Dieses 1500 PS starke Achtzylinder-Biest ist immer noch mit einem 800 PS starken Dark-Matter-E-Motor gekoppelt, der die Leistung des Gemera HV8 (heißer V8) auf 2300 PS und 2028 Pfund-Fuß Drehmoment in die Höhe schnellen lässt. Koenigsegg behauptet, dies mache den Gemera zum leistungsstärksten Serienauto.

Koenigsegg konnte den V-8 nur aufgrund der Einführung des LSTT anbieten, der genügend Platz frei machte, um den V-8 mittschiffs unterzubringen, und dennoch ausreichend Platz für alle vier Sitze bot. Auch der V-8 musste im Vergleich zum Jesko neu konfiguriert werden, wobei Koenigsegg die Auspuffauslässe in die obere Mitte des Motors verlegte, daher der Name „Hot V8“.

Koenigsegg hat gestern außerdem eine neue Anlage an seinem Hauptsitz in Ängelholm, Schweden, eröffnet, wo der Gemera weiterentwickelt und später montiert wird. Die Produktion soll Ende 2024 anlaufen, die Auslieferung beginnt im Jahr 2025. Über den Preis oder die zusätzliche Laufzeit des HV8-Modells gibt es noch keine Angaben, aber alle Gemeras werden voraussichtlich mehrere Millionen Dollar kosten.

Caleb Miller begann im Alter von 13 Jahren über Autos zu bloggen und verwirklichte seinen Traum, für ein Automagazin zu schreiben, nachdem er seinen Abschluss an der Carnegie Mellon University gemacht und dem Car and Driver-Team beigetreten war. Er liebt skurrile und obskure Autos und strebt danach, eines Tages etwas Bizarres wie einen Nissan S-Cargo zu besitzen, und ist ein begeisterter Motorsportfan.

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Koenigsegg hat die offiziellen Produktionsspezifikationen für den viersitzigen Gemera bekannt gegeben. Die Auslieferung ist für 2025 geplant.Der Gemera wird jetzt mit einem V8-Hybridantriebsstrang erhältlich sein, der 2300 PS und 2028 Pfund-Fuß Drehmoment leistet.Koenigsegg wird weiterhin den unorthodoxen Reihendreimotor anbieten, und das Unternehmen hat außerdem einen neuen Elektromotor für die Hybridkomponente des Gemera entwickelt.KORREKTUR 25.07.23: